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Ich wechselte über die Brücke auf die westliche Warnowseite, fuhr wiederum achterbahnmäßig auf der anderen Flussseite zurück nach Groß Görnow und nahm eine nördlichere Route für den Rückweg nach Warin, was ich allerdings spätestens dann bereute, als ich bemerkte, dass 4 km dieses Weges aus Kopfsteinpflaster bestanden. Aha, nun wusste ich, was die unterbrochene Linie in meiner Radwanderkarte bedeutete... ;-) Dennoch: Auf diesem Weg gab es einige schöne Ausblicke, gemütliche Raststellen (siehe Bild) und Gelegenheit, das Radmaterial auf eine Belastungsprobe zu stellen :-D.
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Fazit: Eine schöne Morgentour von 32,8 km Länge, einer Höchstgeschwindigkeit von 44,6 km/h, vernünftig ausgeschilderten Wegen, aber trotz der Kürze der Tour durch die vielen Anstiege etwas anstrengender als eine Flachlandtour.
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